Kirche Hohen Wangelin

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Außenansicht

Außenansicht
Turmseite

Sakristei an der Rückseite


Treppenturm


Portalhalle
Haupteingang


gotisches Fenster


Innenansicht


Deckengewölbe


Bogenbemalung


Fenster Langhaus,
darunter zwei Nischen


Altar


Kanzel, daneben Eingang zur Sakristei


Eingansbereich Sakristei


Orgelempore mit Orgel


Gestühl


Tür mit zwei Kreuzen
 und Vierpass


Alter Taufstein


Grabplatte 18. Jh.

 
Erste Erwähnung der Kirche um etwa 1400
Kirche ursprünglich von Bauern gestiftet
später Patronat der Kirchgrubenhagener Familie von Maltzahn
Rückseite mit angebauten Treppenturm mit  eigener Tür.
Turm- und Hauptportal durch Portalhäuser verdeckt.
Portalhaus des Turmes mit Inschrift, die teilweise nicht lesbar ist:
Jesus.... Ewigkeit, darüber Kreuz.
Das gleiche Kreuz finden wir ebenfalls an der Sakristei neben dem Turm.

Fenster mit Buntverglasung teilweise defekt,
der obere runde Teil mit verschiedenen Blumen bzw. Mustern,
Fenster mit verschieden farbigen Buntglas
Winterkirche unter der Orgelempore vorhanden,
Kirche mit Kreuzrippengewölbe, drei Joche.
Chorjoch, Langhausjoch, hinter dem Bogen weiteres Joch.
Chorjoch im Halbbogen,
Zwischen Orgelbereich und großen Raum  Bogen, 
der normalerweise die Trennung zwischen Chor und Langhaus darstellt,
Die Rippen sind mit Eichenlaub verziert. Der Bogen hat Ornamente als Bemalung.
Schmale flache Nischen neben dem Altar sind ebenfalls bemalt.

Neben dem Eingang und gegenüber finden wir vier Nischen aus katholischer Zeit.
Diese Nischen sind offen.

Ausstattung 19.Jahrhundert
Altarbild von Theodor Fischer - Poission 1868,
Jesus am Kreuz, Maria und Johannes stehend,
Maria Magdalena kniend.

Kanzel einfach ohne Schaldeckel, verbunden mit der linken Patronatsloge, rechts größere Patronatsloge.

Es handelt sich aber um eine Lütkemüllerorgel um 1869.
Orgel wurde 2009 von der Firma Arnold restauriert.

Glocke Carl Illis Waren 1862, zweite Glocke 19.Jh.

Eingangstür mit Vierpass und zwei Kreuzen,

Draußen finden wir neben dem Eingang einen alten Taufstein aus dem Mittelalter.
An der Apsis steht eine Grabplatte aus dem 18. Jh.(2)