Kirche Lütgendorf /  Gemeinde Klocksin

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Außenansicht Giebelseite

Rückseite quadratisches Fenster, mangelhafter Ersatz für ein altes Fenster

Rückwärtiger Giebel aus Feldsteinen
Beschädigungen nahe des Daches erkennbar


Zweigeteiltes Rundbogenfenster
links neben Portal


Dreigeteiltes Rundbogenfenster
 rechts neben Portal


 Glockenstuhl mit Glocke 2007


Eingangsportal


Innenansicht


Altar


Abendmahlbild im Altar
darüber das Auge mit dem Strahlenkranz
den Heiligen Geist darstellend


Engel


Steinplatte


Epitaph


Bildnis der Familie von Linstow


Bankreihen


Bild


Gruft aus dem Jahre 1869

   
Die Kirche wurde erstmalig 1304 erwähnt.
Giebelfachwerk stammt aus dem Jahr 1775.

Das Giebelfachwerk wurde zirka 15-20 cm nach innen zum unteren Teil der Giebelwand aufgebaut,
dadurch eine Reihe Dachziegel zum Schutz der Wand eingebaut. Giebelfenster dreiteilig,
rückseitiges viereckiges Fenster notdürftige Reparatur,
hinterer Giebel vollständig aus Feldsteinen, kein Fachwerk,
Dachluke, zwei einfache Fenster, unten moderne Kellerfenster
Teile dieser Giebelwand sind nahe des Daches beschädigt und auf die Empore gefallen.
Die Empore ist beschädigt.
Linkes Fenster Rundbogen zweigeteilt, Form und Aussehen eher dem romanischen Stil zuzuordnen.
Fenster rechts neben Portal dreiteilig.

Separater Glockenstuhl mit einer Glocke, kein Kirchturm.
Glockenstuhl April 2007 erneuert.
Die Glocke trägt ein Ring aus Ornamente.
Der Glockentext lautet :
Nur um Frieden zu verkünden sei dein Schall entsandt;
So habe ich CONCORDIA dich genannt.
Blücherhof, den 12 ten August 1866,
August von Hinzenstern Kirchenpatron.
Glocke von Carl Illis Waren.

Zweite Glocke 1940 entnommen für Kriegszwecke,
wie sehr viele Glocken
Weiteres Gebäude auf dem Friedhof, wahrscheinlich Gruft,
da mit Wappen Schwan und Stern und der Jahreszahl 1869 .

Kanzelaltar:
Altar mit vier Säulen, die vier Evangelien darstellend,
links und rechts auf blauem Grund mit Text:
links: Dein Wort ist Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.
rechts :Und soll geschehen, wer den Namen des Herren anrufen wird, soll selig werden.
Kanzeldecke mit  Taube im Strahlenkranz,
Oben Bildnis des Abendmahl, darüber Auge im Strahlenkranz, den heiligen Geist symbolisierend

Patronatsloge mit zwei Wappen, auf einem Wappen Hirsch erkennbar, darunter ein Epitaph,
Patronatsloge in schlechtem Zustand.

Pastorenstuhl nach 1750

Verschieden aussehendes schlecht erhaltenes Gestühl,
wurde teilweise durch Stühle ersetzt.

Grabplatte,
Steinepitaph 1591 für  Joachim  von Linstow

Dunkler hängender Engel neben Altar
Andere Taufengel besitzen die Kirchen in Lexow, Weisdin,
Bollewick und Priepert.

Bildnis Maria mit Sohn

Die Empore wurde erneuert.

Die Kirche hat ei neues Dach erhalten.(2)